Darob sagte sie sich, daß er sowieso mit einem Fuße im Grabe stehe und warf ihm, solchermaßen innerlich beruhigt, einen glühenden Blick zu, der alsbald ihres Anbeters Herz mit wehem Glück erfüllte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Streng keimen marmorkühle Myrthen, Edelweiß aus wehem klagenden Alabaster, Singen mit den weißen Winden: (Quelle: Projekt Gutenberg)
Hast gewonnen was dein Herz Wünschen konnt mit wehem Schmerz. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Die Brautwahl (6))