Ein weichliches Wesen, leicht in Gefühlen lösbar, spricht sich in dem berühmten Porträt Raffaels von ihm aus. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 1)
Wem helfen Tränen, wem weichliches Gefühl des Mitleids! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Denn bei Gefälligkeiten, die man den Wünschen des anderen erweiset, ist man nie sicher, daß sich nicht Eitelkeit, weichliches und selbstliebiges Wesen mit einmischt. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / VIII, 3, 1. Teil)