Eugen Gerstmaier hat einmal gesagt, im Politischen käme es nicht darauf an, von welcher religiösen oder weltanschaulichen Grundlage jemand argumentiere, sondern, zu welchen Konsequenzen er gelange. (Quelle: Junge Freiheit 2000)
Die weltanschaulichen Orientierungen des wilhelminischen Spätliberalismus, die die Verfasser zur Wiederbelebung empfehlen, hat man einmal als Verfallssymptome unter dem Begriff der "Verschweizerung" gedeutet. (Quelle: Junge Freiheit 2000)
Vor allem der an Kant und Nietzsche geschulte Ordinarius Volker Gerhardt und sein als Carl-Schmitt-Verächter einschlägig bekannter Assistent Reinhard Mehring mühen sich seit Jahren darum, weltanschaulichen Ersatz zu vermitteln. (Quelle: Junge Freiheit 2000)