Das Brunnental ist still und windgeschützt, aber in seinem Rücken liegt eine stillere Stelle - der Friedhof. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Das Oderbruch und seine Umgebungen - Freienwalde - 5. Der Rosengarten. Der Baa-See)
Um ihn her die Stelle, wo das Holz aufgeklaftert lag, war windgeschützt, aber aus dem Walde kam dann und wann ein Luftstrom und schüttelte von dem überhängenden Gezweig einige Tropfen auf ihn nieder. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 30)
Es war einmal eine Terrassenlampe, die hing windgeschützt an der Mauer und leuchtete der Familie jeden freundlichen Sommerabend zur gemütlichen Stunde im Freien. (Quelle: Helmut Wördemann - Die eingebildete Lampe)