So ist also der Geist sich selbst wissender Geist; er weiß sich, das, was ihm Gegenstand ist, ist, oder seine Vorstellung ist der wahre absolute Inhalt; er drückt, wie wir sahen, den Geist selbst aus. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - VII.C Die offenbare Religion (4))
Die Nacht hatte ihre Kraft in alles hineingeströmt, alles sah wissender aus, nirgendmehr lag Traum, aber überall Liebe und Gegenwart. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Erinnerung schöner Tage)
Sind die vorbei, dem Dienst zum Lohn von Mund zu Mund, von Hand zu Hand mit wissender Hand und willigem Mund gibst du den Schatten uns dahin und gehest ein in der Freuden Beginn! (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Die Frau ohne Schatten / I. Aufzug)