So hat man es wohl einst gesehen und so sieht es der unbeugsame Gegenkünstler mit starrem Blick auf den wortlosen Anfang aller Bilder. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Aber dem jungen, wortlosen, bleichen Menschen wagte er kein Wort zu sagen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Sibilla Pagni und Taddeo Amente)
Im tiefsten Grunde war ich vollständig der Meinung meiner Elternsolange sie das Wort hatten und Vernunft sprachen, und verfiel ebenso gründlich immer von neuem schon der wortlosen Überredungskraft der zwei anderen aus der nächsten Nachbarschaft. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 18)