Der Marschall, der von Tag zu Tag nicht mehr Rat zu schaffen weiß, ist bereits in den Händen wuchernder Juden, denen alles verpfändet ist, so daß auf den kaiserlichen Tisch vorweggegessenes Brot kommt. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / III. Teil, 1.10.1827)
Üppig wuchernder Efeu umkleidete die Säulenschäfte, Steinbrech und allerlei Unkraut überwucherte die zahlreichen Marmorstufen, die hinanführten zu dem ringsum offnen Bau. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIb.22a)
Und er legte die Rechte auf einen uralten mächtigen Sarkophag von verwittertem, dunklem Marmor, der Deckel desselben lag zerbrochen daneben auf der Erde: wild wuchernder Efeu hatte das Innere des Sarges ganz erfüllt. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIb.3)