Das Bild eines Kardinalvikars, der von seiner Wallfahrt schreckenbleich umkehrt, den roten Hut von dem Pfeil eines Meuchelmörders durchbohrt, zeichnet die Zustände Roms besser, als der längste Bericht der Geschichtschreiber es vermag. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 7. Kapitel, 1)
Es zeichnet nichts besser die Ansicht der Zeit über das frevelvolle Wesen dieses Mannes als die Erzählung von einem komischen Zufall, der sich bei jener Synode zutrug. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 6. Kapitel, 1)
Wenn er eine Bittschrift zeichnet, widerruft er nicht mehr, wie der Papst Leo tat, der so viele unterschrieben hat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 6. Kapitel, 1)