"Er trat mit einem Schritte vor das Tischchen und liess die Augen an dem Bild haften, indessen es vor denselben in einen Nebel zerfloss und sich wiederherstellte, abwechselnd, man könnte sagen, wie Aphrodite aus dem Dunst und Schaum des Meeres. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ein streifen feinen Dunstes zog noch da übers Wasser, dort an der Waldhöhe entlang; dann zerfloss und verging auch er. (Quelle: Ida Bindschedler - Die Turnachkinder im Sommer)
Es war prachtvoll, dem weissen Gischt in seinem Sturze zuzusehen, bis er unten zerfloss. (Quelle: Projekt Gutenberg)