Leben . . . das ich . . ." (jäh zusammenzuckend abbrechend, das oberste Blatt heftigst abreißend, es zerknüllend und den Block auf den Tisch schleudernd; dabei, wie aus letzter, tiefster Qual, aufstöhnend) Mmm!!! (Quelle: Arno Holz - Ignorabimus / IV. Akt (4))
Da weint sein Schüler (Jens Herzer) bitterlich, das Manuskript zerknüllend - aber nicht zerreißend: Die Nachwelt soll ihr Zeugnis haben. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dem Park und Stalin gegenüber, auf der anderen Seite der Straße, steht ein Lenin, die Mütze in der Hand zerknüllend, mit Blick auf den Generalissimus in die Pose eines ewigen Aufrufs verbannt. (Quelle: TAZ 1990)