Der Freund stand mit untergeschlagenen Armen und zusammengepreßten Lippen und sah dorthin. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 11. Kapitel)
Er unterbrach mich mit einem leisen, nicht unfeinen Lächeln um den zusammengepreßten Mund. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Jetzt redete er endlich, mit zusammengepreßten Zähnen. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 16. Kapitel)