Die Tatsache, daß die Bakchylides-Stelle (16,23) sich mit der Sophokleischen Version des Sagenstoffes berührt, läßt sich durch eine gemeinsame Quelle erklären, vermutlich wohl das zyklische Epos (oder auch Hesiods Katalog). (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Die Duineser Elegien kennzeichnet eine zyklische Ordnung, in der ihre antithetischen Spannungen aufgehoben erscheinen. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Rilke versuchte ihr 1906 durch eine nachträglich vorgenommene zyklische Anordnung des gesamten Bestandes zu begegnen, die jedoch eine gewisse Zufälligkeit nicht verleugnen kann. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)